Nachhaltig zum gemeinsamen Erfolg

Andreas Reuter im Gespräch über den KinderHerz-Zukunftsfonds Schäfer Shop

Wirksam helfen – gemeinsam und langfristig

Der 53-jährige Reuter, der gemeinsam mit Andreas Dietz als CEO die Geschicke von Schäfer Shop leitet, ist zwar kein gebürtiger, dafür aber umso überzeugterer Rheinländer. „Der Umzug aus meiner Geburtsstadt Lübeck hierher war die goldrichtige Entscheidung“, erzählt Reuter. „Hier kam auch die Verbindung zur Stiftung KinderHerz zustande, die in den letzten Jahren zu einer tiefen, fruchtbaren Zusammenarbeit gereift ist.“

Sachspenden für die Ukraine

Eine Gesellschafterin des Unternehmens stellte den ersten Kontakt her – und kurz darauf gab es die erste Zusammenarbeit: Nach der Einrichtung des KinderHerz-Nothilfefonds Ukraine war Schäfer Shop sofort mit essenziellen Sachspenden präsent. Weitere solcher Spenden werden derzeit für unsere nächste Hilfslieferung an zwei Krankenhäuser in Kiew und Lwiw zusammengestellt: „Wir helfen gern, wo auch immer wir können“, so Reuter. „Ob es Kunststoffkisten, Verbandskästen, Feldbetten oder Defibrillatoren sind, die auf den Bedarfslisten der ukrainischen Kliniken stehen – die Stiftung kann auf uns zählen.“

Ein Fonds für die Zukunft der Herzkinder

Für die CEOs Reuter und Dietz war außerdem schnell klar, dass die Kooperation mit der Stiftung intensiviert werden soll. „Immer wieder stellte ich mir die Frage, was wir gemeinsam mit den Mitarbeitern für die Herzkinder tun können. Als beste Option stellte sich im Gespräch mit Frau Paul die Einrichtung eines KinderHerz-Zukunftsfonds Schäfer Shop heraus. Wir können über diesen Fonds direkt und effektiv Förderprojekte für die Kinderherzmedizin unterstützen – und zwar so, wie wir das am besten können: im direkten Kontakt mit unseren Kunden. Sie werden in Zukunft über Aktionsprodukte und andere Aktionen auf die Belange der Stiftung aufmerksam gemacht und können selbst mithelfen, die Zukunft der Kinder zu verbessern.“

Neben seiner Überzeugung von einer sozialen Verantwortung für die Mitmenschen als Unternehmer hat die Kooperation mit der Stiftung KinderHerz auch eine große emotionale Bedeutung für Andreas Reuter: „Als Vater von zwei Kindern, denen es gut geht, bin ich sehr dankbar für meine Lebenssituation und möchte aus dieser Position heraus auch für andere da sein. In meinem Bekanntenkreis gibt es Familien mit herzkranken Kindern, die tagtäglich kämpfen. Es ist toll, ihnen mit einem so leidenschaftlichen Partner wie der Stiftung KinderHerz Kraft und Hoffnung zu spenden.“