Simulationstraining für den Notfall

Modernes Equipment für eine optimale Vorbereitung

Das wollen wir mit Ihrer Hilfe erreichen

Bessere Trainingsausstattung

In der Rems-Murr-Klinik Winnenden werden bereits seit 2021 regelmäßig Simulationstrainings für Notfallsituationen durchgeführt. Doch für eine ideale Vorbereitung fehlt es dem Fachpersonal an moderner Ausstattung. Wir helfen der Klinik bei der Anschaffung des Equipments.

Realistische Simulationen

Um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein, muss eine Notfallsimulation so realitätsnah wie nur möglich sein. Dabei helfen Fernbedienungen für Puppen und Kameras für die Aufzeichnung. Beides ist in Winnenden künftig für Simulationen vorhanden.

Trainings für alle Altersklassen

In der Kinderherzmedizin kommt es bei Behandlungen sehr auf das Alter der kleinen Patienten an. In Winnenden werden daher bald alle Alters- und Gewichtsklassen abgedeckt, damit im Notfall alle Herzkinder die gleichen Chancen auf eine Rettung haben.

Wo?
Rems-Murr-Kliniken Winnenden

Wie lang?
2 Jahre

Wer?
Prof. Dr. Ralf Rauch

Vorgesehenes Budget:
50.000 €

An Simulationspuppen unterschiedlicher Größe …

… werden unterschiedliche Szenarien erprobt.

So ist man in Winnenden auf Ernstfälle vorbereitet.

Übrigens: Mit 89 Euro finanzieren Sie ein realitätsnahes Simulationstraining für den Notfall.

Das haben wir vor

Auch wenn in Winnenden bereits Schulungen für Notfallsituationen durchgeführt werden, können die Prozesse noch weiter optimiert werden. Mit der Finanzierung neuer Ausstattung für das geschulte Trainingspersonal kann dies gewährleistet werden. 

Zunächst ist es essentiell, dass die Mitarbeiter der Kinder- und Jugendkliniken in Winnenden regelmäßig an den Schulungen teilnehmen. Ist dieser Meilenstein erreicht, planen die Verantwortlichen die Ausdehnung der Simulationstrainings auf andere Abteilungen, etwa die Anästhesie oder die Geburtshilfe. So werden nach und nach alle Mitarbeiter der Klinik mit dem nötigen Wissen für den Ernstfall ausgestattet.

Das haben wir bereits erreicht

Um dem Anspruch gerecht zu werden, allen Herzkindern gleichermaßen zu helfen, wurden für das Projekt in Winnenden drei unterschiedliche Simulationspuppen angeschafft: eine Frühgeborenen-, eine Neugeborenen- und eine Kinderpuppe. Im nächsten Schritt werden für alle drei Puppen maßgeschneiderte Schulungskonzepte entwickelt und durchgeführt.

Jetzt helfen!

Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass mehr Kliniken in Deutschland modernes Vorsorgeequipment für die Herzkinder haben.


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Sie wollen mehr über das Projekt erfahren?

Wollen Sie noch mehr über unser Vernetzungsprojekt in Baden-Württemberg erfahren? Dann schreiben Sie mir einfach eine Nachricht oder rufen Sie direkt an. Wir freuen uns über Feedback und Anregungen. Außerdem helfen wir gerne dabei, Projektideen in Ihrer Region umzusetzen – denn wir wollen allen Herzkindern in Deutschland und der Welt helfen!

Roland Marzoch
Projektleitung Förderbereiche und Spenderkommunikation

Mit Ihrer Spende zum Erfolg: So setzen wir uns für herzkranke Kinder ein.

Um konkrete Erfolge in Kinderherz- und Notfallmedizin zu erreichen, fördern wir praxisnahe Forschungs- und Schulungsprojekte an renommierten Kliniken in Deutschland und Österreich. Die Förderung von Projekten ist von den Verantwortlichen bei der Stiftung KinderHerz zu beantragen. Anschließend werden sie bei uns intensiv geprüft, diskutiert und auch optimiert. Erst wenn alles stimmig ist, wird ein Antrag bewilligt.

Um sicherzustellen, dass die bewilligten Gelder sinnvoll genutzt werden, kontrollieren wir regelmäßig den Stand aller Förderprojekte. Dazu werden die Zwischenberichte der Verantwortlichen durch die Stiftung geprüft und die Projekte gemeinsam optimiert.

Medizinische Fachausdrücke sind nicht jedem geläufig. Daher achten wir darauf, unseren Spendern den aktuellen Projektstand auf unserer Website und in Newslettern auf verständliche Art und Weise zu vermitteln. So erhalten alle, die der Stiftung nahestehen und sie unterstützen, einen fundierten Einblick in die von ihnen ermöglichte Forschungsarbeit.

Bei allen geförderten Forschungsprojekten ist es essentiell, dass sie zeitgerecht und strukturiert abgeschlossen werden. Dafür sorgen wir mit einer genauen Schlussprüfung. Danach berichten wir darüber, wie das Projekt während der Laufzeit die Heilungschancen und die Lebensqualität herzkranker Kinder verbessert hat. Parallel werden Ergebnisse geeigneter Projekte als Artikel bei wissenschaftlichen Medien durch die Verantwortlichen eingereicht und auch oft veröffentlicht. Besteht das Potential zu einem Folgeprojekt, stimmen wir dessen Chancen eng mit ihnen ab und erarbeiten gemeinsam nachhaltige Lösungen für weitere Fördermöglichkeiten.

Kompaktinfos

Wir finanzieren aktuell über 30 Projekte. Dieses Dokument liefert einen Überblick und Zahlen, Daten und Fakten über die Stiftung KinderHerz.