Das haben wir vor
Zunächst ist es essentiell, dass die Mitarbeiter der Kinder- und Jugendkliniken in Winnenden regelmäßig an den Schulungen teilnehmen. Ist dieser Meilenstein erreicht, planen die Verantwortlichen die Ausdehnung der Simulationstrainings auf andere Abteilungen, etwa die Anästhesie oder die Geburtshilfe. So werden nach und nach alle Mitarbeiter der Klinik mit dem nötigen Wissen für den Ernstfall ausgestattet.
Das haben wir bereits erreicht
Um dem Anspruch gerecht zu werden, allen Herzkindern gleichermaßen zu helfen, wurden für das Projekt in Winnenden drei unterschiedliche Simulationspuppen angeschafft: eine Frühgeborenen-, eine Neugeborenen- und eine Kinderpuppe. Im nächsten Schritt werden für alle drei Puppen maßgeschneiderte Schulungskonzepte entwickelt und durchgeführt.
Sie wollen mehr über das Projekt erfahren?
Wollen Sie noch mehr über unser Vernetzungsprojekt in Baden-Württemberg erfahren? Dann schreiben Sie mir einfach eine Nachricht oder rufen Sie direkt an. Wir freuen uns über Feedback und Anregungen. Außerdem helfen wir gerne dabei, Projektideen in Ihrer Region umzusetzen – denn wir wollen allen Herzkindern in Deutschland und der Welt helfen!
Mit Ihrer Spende zum Erfolg: So setzen wir uns für herzkranke Kinder ein.
Um konkrete Erfolge in Kinderherz- und Notfallmedizin zu erreichen, fördern wir praxisnahe Forschungs- und Schulungsprojekte an renommierten Kliniken in Deutschland und Österreich. Die Förderung von Projekten ist von den Verantwortlichen bei der Stiftung KinderHerz zu beantragen. Anschließend werden sie bei uns intensiv geprüft, diskutiert und auch optimiert. Erst wenn alles stimmig ist, wird ein Antrag bewilligt.
Medizinische Fachausdrücke sind nicht jedem geläufig. Daher achten wir darauf, unseren Spendern den aktuellen Projektstand auf unserer Website und in Newslettern auf verständliche Art und Weise zu vermitteln. So erhalten alle, die der Stiftung nahestehen und sie unterstützen, einen fundierten Einblick in die von ihnen ermöglichte Forschungsarbeit.
Bei allen geförderten Forschungsprojekten ist es essentiell, dass sie zeitgerecht und strukturiert abgeschlossen werden. Dafür sorgen wir mit einer genauen Schlussprüfung. Danach berichten wir darüber, wie das Projekt während der Laufzeit die Heilungschancen und die Lebensqualität herzkranker Kinder verbessert hat. Parallel werden Ergebnisse geeigneter Projekte als Artikel bei wissenschaftlichen Medien durch die Verantwortlichen eingereicht und auch oft veröffentlicht. Besteht das Potential zu einem Folgeprojekt, stimmen wir dessen Chancen eng mit ihnen ab und erarbeiten gemeinsam nachhaltige Lösungen für weitere Fördermöglichkeiten.