Das haben wir vor
Einer der wichtigsten Schwerpunkte der Trainings, die wir in Österreich organisieren, ist das Teambuilding. Mit gezielten Übungen werden die Kommunikation bei Notfällen und das Crisis Ressource Management (CRM) gestärkt. Dadurch können Helferinnen und Helfer im Ernstfall künftig noch besser reagieren – und ihr Wissen mit Kollegen teilen.
Mit ersten Schulungstagen für sechs Personen aus unterschiedlichen Abteilungen (Pflege, Ärzteteams, Rettungsfahrer) helfen wir unmittelbar und tragen zu einer Optimierung der Notfallmedizin in Österreich bei. Um mittelfristig aber auch Trainer zu schulen, damit diese Kurse österreichweit für alle Beschäftigten im Gesundheitsbereich verfügbar machen, verwenden wir bewusst standardisierte Formate. Sie stehen auch als offizielle Kursmaterialien über die offizielle ERC-Website (European Resuscitation Council) zur Verfügung.
Sie wollen mehr über unsere Aktivitäten in Österreich erfahren?
Wenn Sie weitere Informationen über unser Engagement für kleine Patienten mit angeborenem Herzfehler in Österreich erhalten wollen, können Sie mich jederzeit anrufen. Gern erkläre ich Ihnen auch, was Ihre Spenden bewirken und welche Projekte die Stiftung KinderHerz derzeit ebenfalls fördert.
Mit Ihrer Spende zum Erfolg: So setzen wir uns für herzkranke Kinder ein.
Um konkrete Erfolge in Kinderherz- und Notfallmedizin zu erreichen, fördern wir praxisnahe Forschungs- und Schulungsprojekte an renommierten Kliniken in Deutschland und Österreich. Die Förderung von Projekten ist von den Verantwortlichen bei der Stiftung KinderHerz zu beantragen. Anschließend werden sie bei uns intensiv geprüft, diskutiert und auch optimiert. Erst wenn alles stimmig ist, wird ein Antrag bewilligt.
Medizinische Fachausdrücke sind nicht jedem geläufig. Daher achten wir darauf, unseren Spendern den aktuellen Projektstand auf unserer Website und in Newslettern auf verständliche Art und Weise zu vermitteln. So erhalten alle, die der Stiftung nahestehen und sie unterstützen, einen fundierten Einblick in die von ihnen ermöglichte Forschungsarbeit.
Bei allen geförderten Forschungsprojekten ist es essentiell, dass sie zeitgerecht und strukturiert abgeschlossen werden. Dafür sorgen wir mit einer genauen Schlussprüfung. Danach berichten wir darüber, wie das Projekt während der Laufzeit die Heilungschancen und die Lebensqualität herzkranker Kinder verbessert hat. Parallel werden Ergebnisse geeigneter Projekte als Artikel bei wissenschaftlichen Medien durch die Verantwortlichen eingereicht und auch oft veröffentlicht. Besteht das Potential zu einem Folgeprojekt, stimmen wir dessen Chancen eng mit ihnen ab und erarbeiten gemeinsam nachhaltige Lösungen für weitere Fördermöglichkeiten.