Testament, Erbe, Vermächtnis:
so regeln Sie Ihren Nachlass

Wer vorausschauend plant, kann über das Leben hinaus wirken

Vererben verständlich erklärt

Ein Testament schafft Klarheit – über persönliche Wünsche, gesetzliche Regelungen und individuelle Gestaltungsräume. Auch gemeinnützige Anliegen lassen sich berücksichtigen. Welche Möglichkeiten es gibt und was dabei zu beachten ist, zeigen wir verständlich und fundiert.

In diesen Fällen ist ein Testament besonders sinnvoll

Gesetzliche Spielräume gezielt nutzen
Ein Testament ermöglicht es, die Vermögensverteilung selbst zu bestimmen – auch abweichend von der gesetzlichen Erbfolge. Wer gut plant, kann Konflikte vermeiden und individuelle Wünsche verbindlich festhalten.

Fehlende oder ferne Erben richtig bedenken
Gibt es keine nahen Angehörigen oder sollen andere Personen bedacht werden, lässt sich das im Testament eindeutig regeln – etwa zugunsten von Freunden, entfernten Verwandten oder gemeinnützigen Organisationen. So bleibt die Entscheidung über den Nachlass in eigener Hand.

Gemeinnützig vererben im Testament
Eine testamentarische Zuwendung kann helfen, Herzensanliegen über das eigene Leben hinaus zu fördern. Gemeinnützige Organisationen wie die Stiftung KinderHerz können als Erbe oder mit einem Vermächtnis bedacht werden.

Wer nicht vorsorgt, überlässt die Entscheidung dem Gesetz

Ohne Testament greift automatisch die gesetzliche Erbfolge – oft mit Konsequenzen, die nicht den persönlichen Vorstellungen entsprechen. Lebenspartner ohne Trauschein, enge Freunde oder gemeinnützige Organisationen bleiben außen vor. Wer entferntere Verwandte bedenken möchte, muss dies ausdrücklich festlegen – sonst bleiben sie unberücksichtigt.

Gibt es überhaupt keine gesetzlichen Erben und kein Testament, fällt der gesamte Nachlass an den Staat.

Grundsätzliche Fragen bei der Testamentserstellung

  • Wer soll was erben?
  • Gibt es weitere Personen, die abgesichert werden sollen?
  • Wie können gemeinnützige Organisationen berücksichtigt werden?
  • Welche steuerlichen Aspekte sind zu bedenken?
  • Wer soll das Testament umsetzen?
  • Sind Sonderregelungen nötig?
  • Wie wird das Testament rechtsgültig?

Wie Testamentsgestaltung das eigene Leben bereichern kann

Was bleibt, wenn man geht? Diese kurzen Filme zeigen, wie die Auseinandersetzung mit dem eigenen Nachlass Klarheit schaffen, persönliche Werte stärken und neue Perspektiven eröffnen kann – ganz unabhängig davon, ob man selbst viel oder wenig zu vererben hat.

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Sylvia Paul
Vorstand

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